Für den Kunden
- Verbesserung der Füllraten vom Hersteller bis zum Endkunden
- Senkung der Planungs- und Auftragskosten
- Verbesserung des Services; richtiges Produkt zur richtigen Zeit
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Messen alleine ist noch kein VMI
Generelle Voraussetzung für ein Vendor Managed Inventory ist, dass der Lieferant Zugriff auf die Bestandsdaten des Kunden hat. Dies wird durch ein entsprechendes VTM Vendor Tank Monitoring sichergestellt.
Als VTM wird die Messung des Füllstandes im Tank bzw. Silo und die Messwertübertragung an eine oder mehrere Outstations definiert. Die Ergebnisse der Messungen werden dann per Telefonleitung an die Software ORBIT Logistics ins Internet übermittelt.
Jetzt erst beginnt das VMI im eigentlichen Sinne, welches sich durch die Integration der eingesetzten Software mit den ERP-Systemen des Lieferanten z.B. SAP R/3 auszeichnet. Ziel ist es, dass zum Zeitpunkt festgelegter Dispositionsgrenzen die mit dem Kunden vertraglich vereinbart wurden, eine Bedarfsplanung sowie eine automatische Disposition von Nachschubaufträgen angestoßen wird. Damit erst wird Vendor Managed Inventory ein Teil unserer Bestrebungen einer effizienten Gestaltung der logistischen Versorgungskette im Sinne einer ausgedehnten Supply Chain. |